Dead by Daylight: Die Tier-Liste der Killer – Wer ist der Beste? Juli 2023 (2024)

Welcher Killer ist in Dead by Daylight gut und welchen sollte man meiden? Unsere Tier-Liste aller 32 Killer verrät es.

Dead by Daylight hat sich in den letzten Jahren massiv gewandelt. Wo es zu Beginn nur wenige Karten, Killer und Perks gab, hat sich im Verlauf der letzten Jahre viel Content angesammelt. Zahlreiche Spielmechaniken wurden überarbeitet oder erweitert und im direkten Vergleich zum Release im Juni 2016 ist kaum noch etwas wie früher.

Vor allem die Anzahl der Killer ist drastisch gestiegen – 32 davon gibt es inzwischen.

Doch welcher Killer ist objektiv gut in seiner Aufgabe und welcher ist gegenwärtig eher unterdurchschnittlich oder gar schlecht? Um eine Übersicht zu schaffen, haben wir in diesem Beitrag eine Tier-Liste erstellt, die alle Killer mit Begründungen in Ränge einordnet.

Wichtig: Diese Tier-Liste basiert auf der Grundstärke eines Killers und seine Potenzials, wenn die korrekten und passenden Perks verwendet werden. Die Liste ist aktuell zum Patch 7.0.2 von Dead by Daylight und wurde am 24.07.2023 aktualisiert.

Und grundsätzlich gilt: Lasst euch nicht entmutigen, nur weil euer Lieblingskiller hier nicht so eingeordnet wurde, wie ihr das gerne hättet. Mit den richtigen Perks, Addons und erfahrenen Händen kann jeder Killer den Überlebenden den Tag vermiesen.

Cortyn schreibt schon seit 6 Jahren über Dead by Daylight und hat inzwischen weit über 2.400 Spielstunden in der PC-Version und einige Hundert auf der PlayStation-Variante gesammelt. Dabei fühlt Cortyn sich keiner Seite zugehörig, spielt sowohl Killer als auch Überlebende und experimentiert gerne mit ungewöhnlichen Perk-Kombinationen.
Das blieb nicht ohne Folgen, denn Euro-Paletten im Alltag der realen Welt lösen nun eine Schockstarre aus.

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Tier S: Die übermächtigen Killer

Nurse (Krankenschwester): Die Zeiten der unaufhaltbaren Krankenschwester sind vorbei. In Patch 6.5.0 gab es eine Überarbeitung. Seitdem wird jeder Angriff nach einer Teleportation als “Spezialangriff” gewertet, sodass viele Perks nicht mehr mit dieser Art der Attacke funktionieren. Das hat die Stärke der Krankenschwester etwas verringert – und kann sie doch nicht vom Thron schubsen.

Sie ist zwar der mit Abstand am schwierigsten zu lernende Killer, hat aber mit das größte Potenzial – für Anfänger ist sie jedoch nicht geeignet. Die Krankenschwester ist nun lediglich einen Ticken schwieriger zu lernen, doch in geübten Händen weiterhin schwierig zu schlagen.

Fäule (Blight): Die Fäule ist ein ziemlich ungewöhnlicher Killer. Er verfügt zwar über einen Sturmangriff, muss damit aber erst gegen Objekte oder Wände rennen, um dann einen zweiten Angriff zu starten, der Schaden verursachen kann. Das macht ihn zwar schwer vorherzusehen, aber auch schwierig zu kontrollieren. Geschickte Überlebende weichen recht simpel aus, dennoch kann die Fäule rasch über die ganze Karte reisen und so permanent Druck aufbauen. Aktuell ist er einer der tödlichsten und erfolgreichsten Killer.

Tier A: Die starken Killer

Gespenst (Spirit): Die Schreckensherrschaft der Spirit ist vorbei und sie ist von der S-Tier in den A-Tier gesunken. Sie ist aber weiterhin ein mehr als solider Killer und der Schrecken vieler Spieler auf höheren Rängen. Mit Yamaokas Spuk kann sie sich unsichtbar den Überlebenden nähern, allerdings können diese nun ihre Richtung einschätzen. Wer auf spannende Mindgames steht und den Überlebenden gerne Schock-Momente spendiert, wird mit Spirit Spaß und Erfolg haben – sehr zum Leid der Überlebenden.

Mastermind (Mastermind): Der Mastermind ist der zweite “Resident Evil”-Killer und legt einen ziemlich soliden Start hin. Mit seiner Fähigkeit kann er mehrere Überlebende gleichzeitig verletzen und sogar einer Blendung durch Taschenlampen entgehen. Dazu kommt eine extrem hohe Bewegungsgeschwindigkeit in Verfolgungsjagden, wodurch er rasch aufschließen kann. Ein Top-Platz entgeht dem Mastermind allerdings, denn seit dem Release ist seine Fähigkeit ein wenig ungenauer und verfehlt Überlebende gelegentlich, selbst wenn sie genau vor dem Killer stehen.

Künstlerin (Artist): Die Künstlerin stieg sehr hoch ein und war zum Release fast an der Spitze der Liste zu finden. Das liegt daran, dass sie ein extrem vielseitiges Toolkit hat, mit dem sie sowohl im Fernkampf Schaden verursachen, aber auch Überlebende auf längere Distanz stören kann. Hinzu kommt, dass die Künstlerin, obwohl sie im Fernkampf versiert ist, auch die maximale Bewegungsgeschwindigkeit von anderen Killern besitzt.
All das führt dazu, dass die Künstlerin auch ohne Addons schon ein richtig starker Killer ist, der Überlebende auf Trab halten kann.

Dredsche (Dredge): Die Dredsche ist zwar ein wenig abgestürzt, schlägt sich aber noch immer solide und schrammt nur knapp am A-Rang vorbei. Kein Wunder, kann der Dredge doch echt viel. Nicht nur teleportiert sich das Wesen von Schrank zu Schrank, sondern kann die Karte auch noch in tiefe Dunkelheit hüllen, was die Orientierung der Überlebenden drastisch schmälert. Kombiniert mit eingebautem “Killer-Instinkt” und sogar der Fähigkeit, zu einem Abbild teleportieren zu können, schlachtet sich der Dredge nur so durch die Überlebenden.

Seuche (Plague): Die Seuche hatte einen extrem starken Start und wurde dann zunehmend immer schwächer. Das liegt nicht an ihr selbst, sondern vor allem an den Überlebenden. Sie kann die Überlebenden zwar krank machen und sie somit mit einem Schlag bezwingen, doch können Überlebende ihr die Spezialfähigkeit verwehren, indem sie sich einfach nie an einem Brunnen heilen. Das führt dann dazu, dass die Seuche ein normaler “Nahkampfkiller” wird. Inzwischen wurde die Seuche aber überarbeitet, kann länger und besser infizieren und ist etwas schneller. Eine durchgehende Gefahr. Sie profitiert auch davon, dass aktuell viele “Heil-Perks” bei Überlebenden verwendet werden – eine Mechanik, die sie überhaupt nicht interessiert.

Henker (Executioner): Der Executioner hatte gleich einen starken Einstieg. Er kann Bereiche einzäunen und unvorsichtige Überlebende mit einem speziellen Debuff belegen, die ihm besondere Aktionen ermöglichen. Dann muss er Überlebende nicht an Haken bringen, sondern kann sie direkt in Folterkäfige teleportieren oder sogar sofort töten – eine Rettung ist dann unmöglich. Allerdings lässt sich dieser Debuff vergleichsweise einfach vermeiden. Da der Executioner aber auch auf mittlere Distanz Schaden verursachen kann, bleibt er dennoch mehr als solide. Seit einigen Buffs ist er deutlich stärker.

Huntress (Jägerin): Die Jägerin ist zwar langsamer als viele andere Killer, kann aber über Distanz Schaden verursachen. Geübte Spieler können mit ihr zielgenau auch über Barrieren werfen, weshalb sie schwierig zu loopen ist. Allerdings hört man die Jägerin bereits auf sehr große Distanz, sodass ein scharfes Auge (oder passende Perks) notwendig sind, um die Überlebenden ausfindig zu machen. Ihre hohe Präzision und Reichweite sorgen allerdings dafür, dass sie eine einzigartige Bedrohung ist.

Zenobit (Cenobite): Der Zenobit steigt im unteren Mittelfeld ein und das hat gleich mehrere Gründe. Seine Fähigkeit benötigt viel Übung und kann von guten Überlebenden fast vollständig ausgetrickst werden. Auf der anderen Seite ist er aber nicht nur schwer zu spielen, sondern belohnt gute Spieler nur wenig – anders als etwa die Krankenschwester, kann der Zenobit auch in geübten Händen nicht so viel mehr ausrichten als ein Neuling. Er punktet allerdings mit permanentem Druck, da die Überlebenden sich immer wieder um die Rätselbox kümmern müssen.

Tier B: Die ausbalancierten Killer

Oni (Oni): Der Oni ist der erste “Samurai” in Dead by Daylight und zählt als durchaus gebalanced. Er hat zwar eine starke “Onehit”-Mechanik mit einem Ansturm, der ähnlich mächtig wie der vom Hillbilly ist (in einigen Aspekten sogar besser), doch kann er seine Fähigkeit nicht permanent nutzen. Wer Zeit in den Oni investiert, wird mit ihm aber zu einer richtigen Tötungsmaschine. Kaum ein Killer bestraft Fehler so stark wie der Oni und nur wenige können so eine bedrohliche Präsenz aufbauen. Mit den richtigen Perks und in geübten Händen ist er extrem tödlich.

Knight (Ritter): Der Ritter sorgte für ziemliches Aufsehen und Balance-Bedenken, doch nach einigen Wochen hat er sich als solider Killer im unteren Mittelfeld etabliert. Das korrekte Einsetzen seiner Kraft ist mitunter schwierig und stellt oft einen zu hohen Zeitverlust dar, um tatsächlich einschneidende Wirkung zu entfalten. In geübten Händen kann der Ritter durchaus verheerend sein, benötigt aber viel Übung.

Nemesis (Nemesis): Die Nemesis steigt als solider Killer ein, der aber noch ein paar Schwächen hat. Da die Überlebenden bisher noch nicht genau wissen, wie sie mit seinem Semi-Fernkampfangriff umgehen sollen, erzielt er aber relativ gute Kill-Werte und ist damit im Mittelfeld angesiedelt. Ein kleiner Buff hat ihn zwar stärker in Phase 3 seines Tentakelschlages gemacht, doch den erreichen viele Spieler gar nicht in einem Match.

Singularität (Singularity): Die Singularität landet recht exkat im Mittelfeld der Killer und hat sich als durch und durch ausbalanciert erwiesen. Mit ihren Kameras und den Fähigkeiten zur Teleportation ist sie ein einzigartiger Killer, der auch noch keine Angst vor Paletten hat und eine direkte Konfrontation nicht scheut. Zwar benötigt der Spielstil ein wenig Eingewöhnung, dann ist die Singularität aber etwas “anderes” als die meisten anderen Killer.

Legion (Legion): Die Legion zählt weiterhin zu den schlechtesten Killern in Dead by Daylight. Das liegt vor allem daran, dass Legion mit seiner Fähigkeit genau eines nicht kann: Überlebende fangen und zu Fall bringen. Seine Fähigkeit ist gut, um Überlebende aufzuspüren und zu verwunden, doch kann er damit niemals einen Überlebenden an den Haken bringen. Hier muss er auf normale Nahkampfangriffe setzen, was ihn im Prinzip zu einem Basiskiller macht.

Hexe (Hag): Die Hag ist extrem gut darin, nervige Loops rasch abzuschneiden und wichtige Punkte mit ihren Fallen auszuschmücken. Das zwingt die Überlebenden, sich langsam fortzubewegen oder ihre Position zu verraten, was wiederum der Hexe ermöglicht, sich zu einer ausgelösten Falle zu teleportieren. Allerdings benötigt sie viel Übung, denn Überlebende können die Fallen auch permanent auslösen, wodurch ihre Map-Control etwas ins Wanken geraten kann.

Todesbote (Deathslinger): Der Todesbote ist seit einiger Zeit in Dead by Daylight unterwegs und landete direkt im soliden Mittelfeld. Durch seine Fernkampf-Fähigkeit ist er gut in der Lage, fliehenden Überlebenden nachzusetzen und Verfolgungsjagden rasch zu beenden. Paletten müssen gegen den Todesboten oft frühzeitig verwendet werden, um sich retten zu können. Allerdings hat der Todesbote nur wenig “Map Pressure” und eine langsame Bewegungsgeschwindigkeit. Sein neuster Nerf hat den Terror-Radius drastisch erhöht und sorgt dafür, dass er Animationen wie das Zielen vollständig abwarten muss, bevor er Feuern kann. Unteres Mittelfeld, mehr ist aktuell leider nicht drin.

Demogorgon (Demogorgon): Der Demogorgon sorgte für einen Spielerschub in Dead by Daylight, konnte aber nicht besonders gut überzeugen. Inzwischen hat er sich zu einem echten Liebling gemausert, der in geübten Händen gut ist – auch aufgrund einiger kleiner Buffs in der Vergangenheit und Verbesserungen seiner Addons. Wenn ein großer Teil der Portale allerdings in einem Bereich der Karte liegt, in der keine Generatoren mehr sind, fehlt ihm quasi die Hälfte seiner Fähigkeiten. Inzwischen ist der Demogorgon gar nicht mehr erhältlich – wer ihn aber besitzt, kann ihn weiterhin verwenden.

Ghost Face (Ghost Face): Ghost Face hat viele Parallelen zum Wandler, kann jedoch auf Knopfdruck seinen Terror-Radius komplett verschwinden lassen und sich so das ganze Match über anschleichen. Gleichzeitig ist seine Fähigkeit, Überlebende mit dem “Gefährdet”-Status zu versehen, ein wenig schwächer, denn sie kann von Überlebenden abgebrochen werden. Dafür ist es quasi unendlich oft möglich, Überlebende in diesen Zustand zu versetzen. Das macht Ghostface zu einer grundsoliden Wahl; mit ihm kann man Überlebende leicht schockieren.

Onryō (Onryō): Die Onryō landet nach ihrem Release im Mittelfeld von Dead by Daylight, genau wie von der Community im Vorfeld vermutet. Nachträglich hat sie jedoch einiges an Beliebtheit und Kraft eingebüßt, denn die Spieler haben sich rasch an den Spielstil gewöhnt. Das liegt auch daran, dass die Onryō zwar eine ganze Menge kann – wie teleportieren oder verfluchen – doch nichts davon macht sie besonders effizient. Auch ihr Fluch kann sich als Nachteil rausstellen, wenn er zu einem „Tunnelblick“-Verhalten führt, bei dem man den verfluchten Spieler unbedingt erwischen möchte.

Kannibale (Cannibal): Mit dem Kannibalen ging es in den letzten Monaten deutlich bergab. Er ist regelrecht unbeliebt geworden, nachdem viele neue Perks der Überlebenden es leicht machen, seiner Kettensäge einige Male auszuweichen. Er lässt sich vergleichsweise leicht “loopen” und wird dadurch oft zu einem reinen Nahkampf-Killer. Auch sein “Camper-Spielstil”, der weit verbreitet ist, wird von vielen gehasst.

Tier C: Die schwachen Killer

Trickster (Trickster): Der Trickster wurde vor einer Weile überarbeitet und muss nun mit deutlich weniger Messern treffen, als noch zuvor. Seine langsame Bewegungsgeschwindigkeit macht ihn leider zu keiner ernsthaften Gefahr und seine Fähigkeit hat nur auf offenen Flächen oder in langen Gängen einen Nutzen, verfällt aber zu schnell. Er ist zwar zum Sex-Symbol in Dead by Daylight geworden – seit dem Patch 5.1 hat er aber auch an spielerischer Beliebtheit gewonnen. Allerdings ist seine Performance drastisch gesunken.

The Shape (Wandler): The Shape oder eher bekannt als „Michael Myers“ ist ein grundsolider Killer mit recht kleinem Terror-Radius (bzw. gar kein Terror-Radius in Bosheit I). Das erlaubt es ihm, sich an Überlebende anzuschleichen. Dank seiner Fähigkeit, spontan in „Bosheit III“ zu wechseln und Überlebende mit einem Schlag zu Fall zu bringen, eignet er sich gut für Kettenreaktionen, die ein ganzes Team zerlegen. Diese Fähigkeit muss er allerdings erst durch beinahe regloses Beobachten der Überlebenden aufbauen, was Zeit benötigt – Zeit, die der Killer oft nicht hat, weil dann schon viele Generatoren erledigt sind.

Geist (Wraith): Der Geist ist zwar meisterlich darin, sich unbemerkt heranzuschleichen, leidet aber unter seiner großen Aktivierungszeit, um aus dem Stealth zu kommen. Aufmerksame Überlebende haben dann schon die Flucht ergriffen. Viele Verbesserungen haben dazu geführt, dass der Geist nun eine richtige Bedrohung ist. Seine Unsichtbarkeit ist nun nicht mehr halb durchscheinend auf mittlerer bis großer Distanz. Und seine Bewegungsgeschwindigkeit im Stealth wurde massiv erhöht. Er gehört nun mit zu den schnellsten Killern und kann viele Schock-Momente hervorrufen und ausnutzen. Ein kleiner Nerf schwächte ihn etwas ab, sodass er wieder ein paar Plätze abgestiegen ist und in vielen Fällen nun einfach als “schlechtere Onryo” angesehen wird.

Clown (Clown): Der Clown ist in den letzten Monaten etwas in der Gunst der Spieler gesunken. Grundsätzlich ist er recht solide, doch sein Tonikum kann einfach nicht mehr mit vielen anderen Formen der Verlangsamung mithalten. Bei den richtigen Loops hilft es sogar gar nicht, weshalb er in vielen Fällen ein “Nahkampfangriff”-Killer ohne besondere Fähigkeit ist. Mit den richtigen Addons kann er allerdings eine solide Bedrohung sein.

Schwein (Pig): Das Schwein zählt zu den beliebtesten Killern in der Community und nach zahlreichen Nerfs endlich mal wieder gebufft. Ihr Addons wurden überarbeitet, sodass sie nun viel mehr Möglichkeiten hat, um den Überlebenden das Spiel besonders schwierig zu gestalten. Die Mischung aus Stealth und Fallen sorgt dafür, dass Überlebende kaum eine Sekunde Ruhe haben, wenn sie einmal mit ihren Fähigkeiten anfängt. Trotzdem hinkt sie anderen Killern noch deutlich hinterher.

Doctor (Doctor): Der Doctor hat zuletzt ein kleines Rework bekommen und muss nun nicht mehr zwischen zwei Haltungen wechseln, hat dafür aber seine passive Wahnsinnsaura verloren. Er kann nun gezielt einen Schock in seinem ganzen Terror-Radius verbreiten und somit viele Überlebende gleichzeitig treffen. Er ist noch immer recht gut darin, Überlebende von kleinen Loops fernzuhalten. Kürzlich wurden seine Addons überarbeitet, die nun nur noch positive Effekte für den Killer bringen. Er wurde dadurch zu einem soliden Killer, verliert aber gegen viele der aktuellen Meta-Perks der Überlebenden.

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Tier D: Die sehr schwachen Killer

Hillbilly (Hinterwäldler): Kein anderer Killer kann so schnell und wiederholt die verschiedenen Maps durchwandern wie der Hillbilly. Dadurch ist er in der Lage, viel Druck zu machen, selbst wenn die Generatoren weit auseinander stehen. Seine Kettensäge erfordert Übung, ist aber ein zuverlässiges Werkzeug, um Überlebende mit einem Schlag zu Boden zu schicken. Das Geräusch der Säge verunsichert viele Neulinge und verleitet sie zu Fehlern. Seit der Überhitzungsmechanik ist der Killer aber ein wenig schwächer geworden.

Zwillinge (Twins): Die Zwillinge sind quasi “2 in 1”. Ihr könnt zwischen Victor und Charlotte wechseln, die unterschiedliche Fähigkeiten haben. Während Charlotte ein Basis-Killer ist, kann Victor platziert werden, um die Überlebenden auszuspähen oder sie selbst zu attackieren. Allerdings ist Victor anfällig gegen Angriffe der Überlenden, weshalb er temporär ausgeschaltet werden kann und Charlotte dann ohne zusätzliche Kraft zurücklässt.

Einen Zwilling-Spieler werden ihr nur selten sehen – dieser Killer ist einfach sehr unbeliebt.

Schädelhändlerin (Skull Merchant): Die Skull Merchant war schon bei ihrer Einführung unbeliebt und das hat sich nur noch weiter gefestigt. Sie kann Kameras überall auf der Karte platzieren, braucht dafür aber etwas Zeit. Nicht nur haben sich Überlebende rasch daran gewöhnt, erfahrene Überlebende schalten die Kameras auch ohne großen Nutzen für den Killer aus. Was bringt eine gute Übersicht, wenn man niemals zu den Überlebenden aufschließen kann?

Albtraum (Nightmare): Freddy war eine ganze Weile lang zu stark und musste in den letzten Patches einige Abschwächungen hinnehmen, weshalb der im Ranking abgefallen ist. Dank seiner Teleportation kann er schnell zu Generatoren gelangen und große Distanzen überbrücken. Seine Traumfallen ermöglichen es ihm, Überlebenden den Weg abzuschneiden und sie zu verlangsamen, sodass er rasch aufholen kann. Leider reicht all das nicht, um ihn wirklich glänzen zu lassen. Er ist unbeliebt und schlicht schlecht – und einer solchen Horror-Ikone einfach nicht würdig.

Fallensteller (Trapper): Der Fallensteller wurde vor einer Weile deutlich verbessert. Er ist zwar weiterhin kein Elite-Killer, doch der Umstand, direkt mit 2 Fallen zu starten und auf jeder Karte garantiert 6 weitere Fallen zu finden, ist ein klarer Buff. Auch die Überarbeitung seiner Addons haben ihn spannender und taktischer gemacht. Nichts ändert sich jedoch daran, dass er das Spielfeld erst vorbereiten muss mit seinen Fallen. Zeit, die überaus kostbar ist und sich nur in geübten Händen wirklich auszahlt. Bis der Trapper endlich mit seinen Vorbereitungen fertig ist, ist das halbe Match häufig bereits gelaufen. Das macht ihn zu schlechtesten aller Killer.

Stimmt ihr dieser Tier-Liste an Killern zu? Oder habt ihr eine ganz andere Wahrnehmung von der Stärke der Killer?

Noch unschlüssig, welchen Killer ihr spielen sollt? Dieser Artikel hilft:

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Dead by Daylight: Die Tier-Liste der Killer – Wer ist der Beste? Juli 2023 (2024)

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